Der Hof und seine Möglichkeiten im Allgemeinen
Um einen Ort der Mensch-Tierbegegnungen zu wählen der eine möglichst ruhige Lage hat, ungestörtes Arbeiten für Tier und Mensch zulässt, die anliegende Natur einbezieht und große Flächen für eine Artgerechte Tierhaltung beherbergt ist die Wahl des Bestimmungsortes auf Soltau gefallen. Soltau liegt im Herzen der Lüneburger Heide
und ist eine familienfreundliche Stadt. Durch die zentrale Lage ist Soltau von allen sich im Landkreis Heidekreis befindenden Ortschaften und Städten gut zu erreichen. Auch als Spielstadt Soltau bezeichnet, ist die Fußgängerzone von Soltau voller interessanter Attraktionen für Kinder.
Soltau liegt verkehrsgünstig an der A7 im Drei-Städte-Eck zwischen Hamburg, Hannover und Bremen. Bekannt ist Soltau vor allem wegen zwei Sehenswürdigkeiten: Dem Heide Park Soltau, dem größten Freizeitpark Norddeutschlands und dem Designer Outlet Soltau an der A7.
Wer die Natur entdecken möchte, kann die 1.400 km augeschilderten Wander- und Radwege nutzen. In der Hochsaison fährt der „Ameisenbär“, ein historischer Eisenbahn-Triebwagen aus dem Jahre 1937 von Soltau ins Naturschutzgebiet Lüneburger Heide. Auch die Heideflächen der Timmerloher Heide in Soltau sind nicht weit entfernt. Soltau hat in der Umgebung zahlreiche Sehenswürdigkeiten zu bieten, die schnell erreichbar sind.
Der Hof selbst befindet sich genauer in Harber (niederdeutsch: Harwer). Dies ist ein Ortsteil der Stadt Soltau im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen. Die Ortschaft ist mit etwa 1300 Einwohner der größte Ortsteil Soltaus. Der Hof liegt An der Bundesstraße 1c und ist somit über die Autobahn Abfahrt- Soltau-Ost perfekt zu erreichen. Der Hof liegt nahe eines Waldes gelegen und bietet neben der Arbeit auf dem Hof und seinen Weiden zusätzlich die Möglichkeit Wald, Wiesen und Bäche der unmittelbaren Umgebung in die Arbeit einzubeziehen.
Der Stall selbst liegt angrenzend an die Weiden des Flurstücks. Es bot sich somit die Möglichkeit den Stall zu einem Offenstall umzufunktionieren. Je nach Bedarf kann der Stall als Offenstall oder auch Stallgebäude mit Boxenhaltung umfunktioniert werden. Stall und Paddock sind in Wild West-Manier gestaltet. Wir bieten hier ein eintauchen in eine ganz andere Welt und möchten dabei unterstützen alle Sorgen und Ängste an der Stalltür abzuschütteln und für einen Moment dafür sorgen, das Geist und Körper frei sind. Ein Saloon inmitten des Stalls sorgt dafür, dass bei schlechtem Wetter ein warmer Tee aufgebrüht werden kann, man eine Möglichkeit hat sich am Holzofen zu wärmen aber auch Kreativangebote wahrzunehmen.
Abgetrennte Arbeitsbereiche für Mensch und Tier lassen Begegnungen an frischer Luft zu und sorgen für eine tolle Arbeitsatmosphäre.
Um das Stellgebäude herum sind Obstbäume gepflanzt, die zum einen den Tieren als Nahrung dienen aber auch gemeinsam geerntet werden wollen, um aus ihnen Marmelade, Kompott, Gelee, Saft oder Ähnliches herzustellen. Eine sich im Saloon befindende Küchenzeile, lässt eine Verarbeitung vor Ort zu. Angrenzende Waldwege lassen tolle Spaziergänge und Erkundungstouren zu bei welchen uns besonders gern unsere Esel und Pferde aber auch Ziegen und Schafe begleiten. Auch auf Futtersuche gehen wir gemeinsam. Viele Wiesen und Waldränder haben den Tisch reichlich mit Naturkräutern und anderen fressbare Pflanzen gedeckt.
Für Bodenarbeiten mit unseren unterschiedlichen Nutztierarten eignet sich besonders gut ein Roundpen/Longierzirkel.
Im folgenden Jahr ist geplant das gesamte Stallgebäude von außen neu zu verkleiden, damit auch dies ein schillerndes Holzgewandt erhält und besser in das Gesamtbild traditionell im Wild West Style passt.
Es werden einzelne Parzellen für die individuelle Arbeit mit ausgewählten Tieren errichtet, die es zulassen, dass mehrere Gruppen nebeneinander arbeiten können ohne sich zu stören.
Ein Indianerlager bestehend aus einer Wilddusche, mehreren original nachempfundenen Tipis, Beschäftigungsmöglichkeiten (z.B. Bogenschießen) und Lagerfeuerstelle/Grillstelle soll die Möglichkeit der Übernachtung bieten, zusätzlich gibt es auch einen kleinen Einblick in indianische Lebensweisen unserer Urvölker.
In großen Gemüsebeeten wird gemeinsam geerntet und Salata, Gurken, Möhren etc. zu Tierfutter verarbeitet.
Ein Hühnerstall soll errichtet werden, um zukünftig auch die Arbeit mit gefiedertem Tier zu erlauben.
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Ein bis zwei Kutschen sollen sobald die Tiere dieses Trainingsziel erreicht haben, die Möglichkeit der Umgebungserkundung auf andere Art sicherstellen.