Seniorenheime und ambulante Pflegestellen
Hier gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, jedoch ist die häufigste Umsetzungsform, dass wir die Institutionen mit unseren Tieren aufsuchen, denen das Autofahren nicht so viel Stress bereitet und die mit den sich ständig verändernden Situationen und den unterschiedlichsten Bedürfnissen der einzelnen Personen gut zurechtkommen und es gern machen.
Voraussetzung ist ein gesicherter Außenbereich oder ein geräumiges Zimmer im inneren der Gebäude. Hier kommen die Tiere entweder gezielt zum Einsatz oder wir lassen sich zufällig ergebene Mensch-Tierbegegnungen zu.
Durch die Anwesenheit der Tiere verändert sich bei einigen Bewohnern die Körperhaltung, einige beginnen zu erzählen obwohl sie sonst kaum noch sprechen, andere verfolgen das Geschehen aufmerksam von Weitem. Es werden plötzlich viele verloren geglaubte Fähigkeiten aus den teilweise dementen, kranken, körperlich, sinnlich oder geistig eingeschränkten Bewohnern geweckt. Bewegungsabläufe werden gefördert, taktile Wahrnehmung angesprochen, Konzentrationsfähigkeit gesteigert, Bewohner erinnern sich an früher, an ihre eigenen Haustiere, ihre Familie und ihre Kindheit, Lang- und Kurzzeitgedächtnis werden angeregt, das Sprach- und Aufgabenverständnis gefördert.
Hierbei sind häufig Gruppensettings gefragt, wo wir in Stuhlkreisen arbeiten aber auch ganz gezielt Tiere in einzelne Zimmer bringen, um bestimmten Personen Freude zu bereiten.
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